Liebe Wissende,
ich bitte um Rat in folgendem Fall:

Meine Kollegin ist an Krebs erkrankt. Nach erfolgter Operation laufen die Nachbehandlungen, die sich lt. Arzt bis zu 6 Monate hinziehen können - so lange wäre sie auch krank geschrieben. Die Kollegin, der es körperlich relativ gut geht, würde nun gern irgendwas tun, um sich vom dauernden Grübeln über die Krankheit abzulenken. Ihr Arzt befürwortet "Aktivität" (denkt dabei aber wahrscheinlich eher an Sport oder Malkurse). Ihr Wunsch wäre, ein paar Stunden wöchentlich zu arbeiten. Könnte das gehen? Und wenn ja: WIE? Sobald sie wieder Gehalt bekommt, endet das Krankengeld für sie, nicht?

Bitte nicht philosophieren darüber, wie bescheuert jemand ist, der freiwillig wieder arbeiten will. Das hilft uns nicht.

Danke Euch schon mal!