Guten morgen ihr Fachleute
folgender Sachverhalt:
ich und andere Angestellte werden seit Jahren,Jahrzehnten von Führungspersonen aber auch Betriebsratsmitgliedern gemobt,mit Wissen des GF.Nun war bei mir das Maß voll. darauf hin gab es mit BR und GF eine Aussprache wobei mich der Betriebsrat null unterstützt hat.Ich arbeitete in einer CNC ( Computergestützten Fräs- Abteilung und sollte ab sofort bei vollem Lohn in eine Konventionelle Bohrabteilung versetzt werden ) Laut Arbeitsvertrag auch soweit richtig jetzt kommt der Hacken, ich weiß das er mir nur eine gleichwertige oder höhergestellte Tätigkeit zuweisen darf und das habe ich auch erst ein mal etwas unglücklich aber natürlich ohne Absicht (ich bin Arbeiter kein Jurist) dem Abteilungsleiter mitgeteilt, was aber eine Frau der Abteilung mithörte.Nun trafen wir uns wieder beim GF ,Abmahnung weil meine Äußerung gegenüber dem Abteilungsleiter nicht gleichwert sondern ich minderwertig weil mir gleichwertig entfallen war.Das ist eine Störung des Betriebsfrieden und kann so nicht hingenommen werden, obwohl der GF eine fast identisch Aussage vor Jahren auf einer Betriebsversammlung über die selbe Abteilung traf und sich nur entschuldigen mußte. Nun zum Kern der Sache mir ist zu Ohren gekommen das der BR Vorsitzende zu Stellvertreter sagt wir müssen mal sehen ob die Abmahnung überhaupt Gültigkeit hat, normalerweise muß sie binnen 3Werktagen und nicht nach 7ausgesprochen werden. Ist diese Aussage korrekt und die Abmahnung ungültig oder ist sie wegen so einer Wortspielerei (minderwertig)sowieso nicht rechtens den in der Abteilung werden nur einfachste Arbeiten (Löcher bohren oder senken)ausgeführt, das ist kein Vergleich zu unseren CNC Fräsmaschinen.
Ich würde mich freuen wenn mir einer weiterhelfen kann ,ansonsten allen einen schönen Sonntag