Hallo zusammen, eine Frage zu flexiblen Arbeitsverträgen, die in unserem Unternehmen Gang und Gebe sind.
Ein Beispiel: Im Arbeitsvertrag steht: einsetzbar von 100-140 im Monat. Mündlich abgesprochen war,... nur bei Bedarf wird bis 140 Stunden geplant, die reguläre Arbeitszeit wäre 100 Stunden.
Klappt nur nicht . Der MA wird konsequent auf 120-140 Stunden geplant. Laut unserer Betriebsvereinbarung sind 15 Mehrstunden pro Monat erlaubt und die kommen da noch oben drauf.
Jetzt das Beste: Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Bonus, VWL... werden selbstverständlich nur auf die 100 Grundstunden gezahlt.
Hat ein MA denn da die Möglichkeit durchzusetzen, dass der Arbeitsvertrag an die durchschnittlich geleisteten Mehrstunden angeglichen wird-so dass er von zb. 120-140 gilt?
Dieses Problem stellt sich leider sehr oft in unserem Unternehmen.


@Hoppel und Gironimo...Dankeeeee :-)