Erstellt am 29.01.2015 um 10:37 Uhr von Aidan
Solange das Donnerwetter sich nur im Rahmen verbaler Unzufriedenheit bewegt, ist das nur zur Kenntnis zu nehmen und sanft lächelnd weiter zu machen.
Wenn das Donnerwetter sich in Richtung Abmahnung bewegt, würde ich spätestens im nächsten Gespräch mit dem Vorgesetzten mal fallen lassen, dass soetwas die BR-Arbeit behindert und dass in Richtung Straftat geht (§ 119 BetrVG).
Erstellt am 29.01.2015 um 11:08 Uhr von Dezibel
> Er hat die Pausenzeiten beachtet ...
Heißt das, dass er in der Pause dort war?
Wenn ja, dann hätte er gar nichts sagen brauchen, die Pause gehört dem Arbeitnehmer, da kann er hingehen, wo er will. Dem Vorgesetzten einfach sagen, er soll aufhören in privatsachen rumzuschnüffeln.
Erstellt am 29.01.2015 um 13:04 Uhr von bluko
Nein, es war nach der Pause, bzw. die Bildschirmpause wurde verlängert.
Erstellt am 29.01.2015 um 13:06 Uhr von bluko
Der MA, der das Donnerwetter bekommen hat ist nicht im BR, er wollte was im BR klären.
Erstellt am 29.01.2015 um 13:35 Uhr von AlterMann
Hallo bluko,
die Vorgesetzte hat ok gesagt. Wieso dann das Donnerwetter? Hat die Vorgesetzte nachträglich erfahren, dass er beim BR war? Dann wäre sie im Unrecht.
Oder hat der Mitarbeiter evtl. einen falschen Eindruck hinterlassen, mit wem er ein Gespräch führen will? Dann könnte ich verstehen, dass die Vorgesetzte sauer ist. Dann sollte er womöglich erklären, dass er beim BR war und nicht eigenmächtig seine Pause verlängert hat.