Folgender Fall:
In unserem Betrieb werden Impfungen(Hepatitis A und B) vom Arbeitgeber bezahlt. Dafür haben wir im Hause einen medizinischen Dienst (extern) den die GF beauftragt hat, dieses zu übernehmen. Im Oktober wurde dann bei einem Kollegen Blut abgenommen und festgestellt dass er über keinen ausreichenden Hep. B Schutz mehr verfügt. Dieser Kollege ging dann im März diesen Jahres zu seinem Hausarzt( freie Arztwahl ) und dieser gab ihm die Impfung.
Nun sagt der AG die Firma muss lt. Betriebsarzt nicht die vollen Kosten der Impfung übernehmen weil der Betriebsarzt das Impfserum billiger hätte beziehen können und dem Kollegen wird nun ein Betrag von 50 Euro ausbezahlt( beim Hausarzt hat es 80 Euro gekostet.
Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und ist dies so rechtlich gesehen in Ordnung?
Vielen Dank schon mal im Voraus für euere Antworten
gruss hilfsheriff
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Betriebsverfassungsrecht