Wir sind der Betriebsrat eines gemeinnützigen Trägers für sozialen Einrichtungen (mehr als 400 Leute.
Der Hauptgesellschafter war früher der Geschäftsführer. Vor einem Jahr hat er die Geschäftsführung abgegeben.
Zum Unternehmen gehören eine Stiftung und ein eingetragener Verein, die von der gGmbH wirtschaftlich getrennt sind. Der H-Gesellschafter zieht für seine Unternehmungen und Projekte regelmäßig Mitarbeiter aus der gGmbH ab und setzt sich über die Geschäftsleitung hinweg.
Zudem bekommt er noch ein Gehalt, ein Auto und weitere Zuwendungen aus der gGmbH.

Ist das in Ordnung?
Was können wir tun, um die Willkür zu stoppen?
Hat der Gesellschafter alle Macht und kann er tun was er will?