Ich bin BRV in einem 3er Gremium. Am 21.12.13 habe ich eine Anhörung meines AG-Anwaltes bekommen, in der mir Diebstahl vorgeworfen wurde und ich die Kündigung erhalten soll. Was ich als absolut lächerlich und an den Haaren herbei gezogen empfand. Dennoch beschäftigte mich das Thema (und auch mein Gremium). Mich außen vor gelassen, haben sie alle Vorwürfe entkräftet und dagestellt, dass keinerlei Tatverdacht vorliegt. Heute gehe ich davon aus, dass seitens meines AG kein Zustimmungsersetzungsverfahren eingeleitet wurde, da mein Chef aber krank ist habe ich von nichts Kenntnis und auch keine Kündigung erhalten. Mir stellt sich jetzt nur die Frage, ob es für mich nicht ratsam wäre, eine strafrechtliche Anzeige gegen meinen AG wegen Verleumdung zu stellen? Ansonsten sehe ich mich weiterhin derart substanzlosen Attacken meines AG ausgesetzt-dies will ich unterbinden. Wie seht ihr das Problem? Eure Stellungnahmen und Erfolgsaussichten würden mich sehr interessieren.