guten Morgen, wir haben ein etwas heikles Thema. Im Juli haben sich 5 Kollegen auf interne Stellen beworben und den "Zuschlag" bekommen. Dann kam der Versetzungsantrag in den Personalauschuss und dieser wurde genehmigt. Jetzt kommt der Vorgesetzte und hält den betreffenden Mitarbeitern eine sogenannte "Ergänzung zum Arbeitsvertrag" unter die Nase mit der Begründung: Der BR hätte der Versetzung zugestimmt und demnach müssen sie diese "Ergänzung" unterschreiben. Diese Ergänzug stellt sie schlechter da, weil z.B. Rufbereitschaft lt. unserer BV freiwillig ist im neuen Vertrag jedoch zur Pflicht wird. Bis dato war ich der Auffassung, eine Ändereung oder Ergänzung ginge nur, wenn es eine "Änderungskündigung" gegeben hätte....