Eine Kollegin, Krankenschwester, 75%-Kraft hat bis zum 20.09. (dann vier Wochen) nach Krankheit ihre Wiedereingliederung, derzeit mit 4 Stunden.
Eine Stundenerhöhung auf 6 Stunden musste sie abbrechen, so dass der Arzt ihr nochmals 2 Wochen zu 4 Stunden verordnete.
Ab 21.09. hat sie zwei Wochen Urlaub.
Dieser wurde vor drei Wochen vom AG genehmigt.
Normalerweise arbeitet sie alle Schichten (4 Std.-7,7 Std.).
Nun sagt die PDL, sie könne nicht direkt den Urlaub antreten, da sie zuerst eine volle Schicht arbeiten müsste.
Die Krankenkasse teilte der MA mit, sie könne den Urlaub dennoch antreten, eine Vollbelastung muss nicht nachgewiesen werden.
Wer hat nun Recht?
Was sollte die Kollegin unternehmen?