ANHÖRUNG MITARBEITER VERHINDERT DURCH DEN VORSITZENDEN

Question

DIE GL HAT DEN BR GEBETEN, MITARBEITER ANZUHÖREN, BEVOR EINE ENTSCHEIDUNG GETROFFEN WIRD. ZWEI MITARBEITER HABEN SICH GESTRITTEN. EIN MITARBEITER IST INZWISCHEN KRANK GESCHRIEBEN. DER BR-VORSITZENDE, DER AN DER SONDERSITZUNG NICHT TEILGENOMMEN HAT, WEIL ER KRANK WAR, WILL DIESE ANHÖRUNG VERHINDERN. DARF ER DASS? VIELEN DANK FÜR PROMPTE ANTWORT. GRUß

Kölner · Answer

Der BR entscheidet nicht der BRV

thomasi · Answer

Der BRV ist nicht der Chef des BR. Er ist auch nur ein BRM nur mit bestimmten Aufgaben. Er handelt sonst auch nur nach Beschluß. Weiter kan man ihm auch die Funktion BRM wieder per Beschluß nehmen und einen anderen wählen. Also grundsätzlich hat auch er sich an Beschlüsse zu halten.

gironimo · Answer

Vielleicht sorgt sich der BRV, dass dem BR der schwarze Peter zugeschoben wird.

Grundsätzlich würde ich schon versuchen zu schlichten, wenn zwei sich gestritten haben.
Mich stört, dass die GL eine Entscheidung treffen will - welche? Und welche Rolle soll dabei der BR spielen.

AlterMann · Answer

Es ist doch sicher eine Chance für die Mitarbeiter, wenn sich der BR beide Seiten anhört. Danach kann der BR überlegen, ob er dem AG möglicherweise eine Lösungsmöglichkeit vorschlagen kann, die der Situation gerecht wird. Kann er das nicht, so kann er ja immer noch einfach nix sagen und den AG machen lassen. Also wo ist eigentlich Euer Problem?