Hallo, ich habe mal eine Frage bezüglich der Freistellung von BR-Mitgliedern. Wir sind ein junger BR den es erst seit ein paar Monaten in einem mittelständischen Unternehmen gibt. (215 Mitarbeiter) wir haben die eine zur Verfügung stehende Freistellung im Sinne der Firma auf drei Leute aufgeteilt. Nun wird immer wieder von den GF argumentiert das die nicht planen können und wir die BR-Tätigkeit transparenter darstellen müssen. Wir können aber nicht sagen wann Themen anfallen und wann nicht! Noch dazu wird der BR ständig mit irgendwelcher unnützer Arbeit belastet, um somit den BR an der eigentlichen BR-Arbeit zu hindern, das ist jedenfalls unser Gefühl. Wenn wir wichtige Themen anpacken wollen, werden uns die Information nicht oder nur ungenügend zugearbeitet. Was können wir tun bzw. wirklich rachtssicher argumentieren?! Besprechungen mit der GF laufen immer nach einem Schema ab, die wollen etwas oder eben nicht und wenn wir etwas durchsetzen wollen schalten sie auf stur. Es sind fast keine Kompromisse zu schliessen bzw. nur wenn die GF vollkommen befriedigt ist. Wir wollen partnerschaftlich zusammen arbeiten aber nicht unter der Maßgabe, dass wir ein Spielball der GF sind... Ich bitte hier um ein paar sinnvolle Ratschläge und wäre darüber sehr froh! Danke im Voraus!!