Hallo liebe BR-Kollegen,

folgende Frage zu wichtigem Sachverhalt:

Ein betrieblicher Vorgesetzter (Arbeitnehmer, kein ArbG oder Leitender) lud zur Teambesprechung, an der Arbeitnehmer Paul (einköpfiger BR) aufgrund Nichtanwesenheit nicht teilnehmen konnte. In dieser Besprechung äußerte der betriebliche Vorgesetzte ggü. der Mannschaft, dass es ein Vertrauensbruch ihm ggü. sei, sich bei Problemen an den BR zu wenden.

Der einköpfige Betriebsrat erfuhr davon, als ihn Kollegen später darauf hinwiesen.

Frage: Welche Reaktion des BR ist hier angemessen? Bzw., welche Reaktionen sind möglich? Der betriebliche Vorgesetzte schießt oft gegen den BR, wenn dieser nicht anwesend ist.


Vielen Dank!