Hallo beisammen,

ich habe eine kleine Strategiefrage.

Uns liegt eine Versetzungsanhörung für ein BRM vor, die nichts anderes als eine Degradierung darstellt, da unserer Kollegin die Vorgesetztenfunktion abgenommen werden soll. Wir stimmten einstimmig dafür zu widersprechen.

Nun habe ich auch einen wundervoll (so ein weiteres BRM) formulierten Widerspruch mit allem Pipapo und frage mich gerade ob es so gut ist, das ganze Pulver jetzt schon zu verschiessen oder ob es sinnvoller mir noch ein paar Highlights für das mögliche Zustimmungsersetzungsverfahren aufzubewahren?

Wie geht Ihr da vor?