Letztes Jahr im Mai ist eine Mitarbeiterin öffentlichen Dienst (Rathaus) schwer erkrankt und fast verstorben. Seit Ihrer Erkrankung hat die Frau einen 100 protzentigen Behinderungsgrad. Seit Januar 2012 versucht sie nun durch eine Wiedereingliederung zurück ins Berufsleben zu finden. Leider ist sie immer sehr schnell erschöpft und kann bis zum heutigen Tage nur 4 Stunden arbeiten. Diese Woche war Sie wieder im Krankenhaus wo ihr eine Ärztin attestierte, dass sie Urlaub nehmen soll um sich zu erholen. Sie hat noch Anspruch auf Resturlaub von letztem Jahr (25 Tage) Ihr Arbeitgeber stellt sich nun quer und möchte keinen Urlaub gewähren. Hat das seine Richtigkeit kann er das machen? Soll sie sich an einen Rechtsanwalt wenden? Sie hat das Gefühl als wollte man sie loswerden. Bitte um viele Antworten. Danke