Erstellt am 24.01.2012 um 12:58 Uhr von rtjum
Hallo,
was wollt Ihr machen? Der BR ist keine Betriebs- / Liebespolizei. Das ist privat und wenn das Unruhe im Unternehmen stiftet so wird der AG das dann, wenn er es auch so sieht, wohl beenden auf welche Art und Weise auch immer.
Ihr könnt natürlich mit allen Beteiligten reden und versuchen das zu beruhigen aber ob das was bringt ?
Erstellt am 24.01.2012 um 13:03 Uhr von webun
@kurve:
jetzt ein Satz, der mir äußerst selten über die Lippen kommt:
Ich hoffe inständig, dass der Arbeitgeber Recht hat!
Wer seid Ihr denn? BR oder Sittenwächter?
Wenn Ihr hier "Abhilfe" schaffen wollt, mischt Ihr Euch in Sachen ein, die Euch aber absolut gar nichts angehen!
Was ist denn das für eine Firma, in der das Ende einer Ehe "Unruhen" auslöst und den Betriebsfrieden stört? Wollt Ihr jetzt zu Gericht sitzen und entscheiden, wer von den beiden Partnern die "Schuld" trägt? Soll der AG dann den oder die von Euch "schuldig" gesprochene kündigen?
Sorry, was für ein Unsinn!
webun
Erstellt am 24.01.2012 um 13:58 Uhr von Tanzbär
> Der Ehemann informiert hierzu den Arbeitgeber/Geschäftsführer.
> Parallel informiert er auch den Betriebsrat.
Sch*e! Die BILD-Zeitung hat er vergessen. So kann das nichts werden ...
Eure Sorgen möcht ich haben.
Erstellt am 24.01.2012 um 14:06 Uhr von Kulum
Echt? Also das der gehörnte Ehemann mit der Situation seine Probleme hat und auch die Mitarbeiter sich wohl auf die Seite des Verlassenen schlagen und damit eine schwierige Situation im Unternehmen herrscht, kann ich mir absolut vorstellen.
Das der Vorgesetzte sich einfach nur lächerlich macht indem er seinen Liebschaften sichere Jobs verpasst während andere scheinbar nicht so einfach an unbefristete Abeitsverhältnisse kommen, ist für mich nachvollziehbar.
Als Chef und BR würde ich wenigstens prüfen ob die Begründung zur Einstellung passte oder ob eher andere Stellungen für die Festanstellung ausschlaggebend waren. Und dann halt schauen ob der Vorgesetzte in der Position noch tragbar ist.
Erstellt am 24.01.2012 um 15:58 Uhr von Tanzbär
So ein Quatsch geht den Betriebsrat als solches gar nichts an.
Oder meinst Du wirklich, dass der Vorgesetzte nun im Nachhinein sagt naja, sie ist gut im Bett, die müssen wir einfach fest einstellen.
Nenee, die sollten mal alle ihre Arbeit machen und das Sexleben außerbetrieblich lassen.
Erstellt am 24.01.2012 um 16:06 Uhr von gironimo
Also ist der gehörnte Ehemann der Unruhestifter - oder was? Auch ich kann nur sagen - fordert alle Beteiligten auf Ihre Privatangelegenheiten außerhalb des Betriebes zu regeln.