Eine Kollegin (bisher halbe Stelle mit Option bei Bedarf auf Vollzeit aufstocken zu können) möchte nach Rückkehr aus der Elternzeit ihre Arbeitszeit unter zwanzig Stunden reduzieren. Organisatorisch wäre das kein Problem, allerdings würde (z.B. durch die Teilnahme an Dienstbesprechungen) das Verhältnis von refinanzierter zu nicht refinanzierter Zeit schlechter ausfallen, je weniger Stunden sie arbeitet.
Kann sie sich nur einvernehmlich mit dem AG einigen, oder kann sie auf einer weiteren Reduzierung ihrer Arbeitszeit bestehen?