Hallo Mitstreiter

Wir sind ein Unternehmen, das aus mehreren Töchtern, mit eigenem Betriebsräten besteht. So nach und nach kommen Mitarbeiter der Tochterunternehmen zu uns ins Haus, bleiben aber Mitarbeiter der jeweiligen Tochterunternehmen.
Ziel ist Stabsabtl. Rewe, Justi, usw. zusammenzulegen. Das wird von unserer GL bestritten. Diese Mitarbeiter machen zu erst nur Arbeiten aus ihren Unternehmen. Da wir die Muttergesellschaft sind und bei uns alles zusammenläuft macht das kaum Unterschied zu vorher. Nach und Nach werden sie aber mit kleinen Aufgaben betreut welche von unseren Kollegen erledigt wurden. Es geht so schleichend das man es kaum merkt. Führt aber dazu das Kollegen von uns mit einem befristeten Vertrag aus diesen Abtl. nicht entfristet werden weil die Arbeit immer weniger wird. Mit den BR aus den Tochterunternehmen kann ich nicht reden. Die sind froh das ihre Leute unter sind. Die Mitarbeiter der Tochterunternehmen sind schon lange dort und haben unbefristete Verträge. GBR gibt es nicht, würde aber nichts ändern den wir als Mutter sind die einzige aufnehmende Gesellschaft. Da wir seit der Gesetzgeber es leider erlaubt nur noch befristet einstellen und seit 1 Jahr diese schleichende Zusammenlegungen verschiedener Abtl. vor sich geht wird bei uns keiner aus diesen Abtl. mehr entfristet.
Da wir der Kommune gehören sind auch politische Gründe im Spiel die sich nicht planen lassen. Alles nicht sehr befriedigend. Hat jemand eine Idee einen Ansatzpunkt oder gehört das zur Rubrik damit muss ein BRV auch umgehen können.

Vielen Dank euch Allen, auch für die vielen Infos und Denkanstöße welche ihr den meisten fast nur Lesern gebt.