Hallo,
eine Mitarbeiterin unseres Hauses wurde, da eine andere Mitarbeiterin für 3 Jahre in Mutterschutz ging, befristet eingestellt. Die im Vertrag erfolgte Befristung endet am 31.3.2007 und wurde nicht mit dem Mutterschutz begründet. Die junge Mutter hatte verkürzt gearbeitet und die befristet eingestellte war eine Vollzeitkraft.
Auch der Mutterschutz und die Befristung stimmt nicht überein, der Mutterschutz endet am 2.1.2007 und die Befristung endet am 31.3.2007.
Meiner Meinung nach ist die im Vertrag enthaltene Befristung ungültig - stimmt das?
Eine nicht begrüdete Befristung hätte höchstens 2 Jahre dauern dürfen und eine sachliche Begründung liegt lt. Vertrag nicht vor.
Ich bitte um eine kurze Info, ob meine Rechtsauffassung richtig ist, da die Kollegin nicht versichert ist und ich sie nicht durch Fehlberatung in einen Prozess treiben will.
Vielleicht könnte mir hierzu ein Rechtsanwalt Auskunft geben???
zunächst herzlichen Dank!!
monicoma