Hallo

unser Gremium hat einen Voll-freigestellten (38.2 BetrVG) und wir haben zusätzlich ein BRM nach 37.2 BetrVG zur Abhaltung unserer regelmäßig stattfindenden "Betriebsratssprechstunden" bewusst per Beschluss Freigestellt. Denn so kann unser AG diese zusätzliche Freistellung in seine Planung der Dienste (normale Arbeit) einplanen.

Unser AG hat dies aber abgelehnt, da die Betriebsratssprechstunden seiner Meinung nach von dem Voll-freigestellten (38.2 BetrVG) abgehalten werden könnten.

Dies ist aus unser Sicht aber nicht möglich, da wegen der größe unseres Betriebes (unsere Objekte liegen sehr weit auseinander / im Umkreis von 350-550 KM) und unser Voll-freigestellter (38.2 BetrVG) somit genug zu tun hat.

Meine Fragen:

- Was können wir tun?
- Kann der AG das ablehnen?
- Wie können wir das mit dem AG (einvernehmlich)lösen

Gruß und danke im voraus

BimmelBR