Erstellt am 23.02.2011 um 11:49 Uhr von DocPille
Habt ihr keinen Stellvertreter,der ist für sowas da
Nein muss er nicht
Erstellt am 23.02.2011 um 11:53 Uhr von Ulrik
Übers Telefon kann er definitv nicht mit entscheiden, zumindest bei einem Beschluss. Er muß persönlich anwesend sein.
Ob er euch BRM sagen kann was zu tun ist, das solltet ihr m.E. selbst entscheiden. Anweisungen in dem Sinne kann er euch ja eh keine geben, aber vielleicht hat er Sachen auf dem Tisch, die erledigt werden müssen, und da ist es doch ok, wenn er das per Telefon weitergibt. Sprich, wenn er seinem Stelli telefonisch sagt, was auf die TO soll, why not?!
Und bei einem Rücktritt muß er nicht anwesend sein. Das BRM gibt den Rücktritt bekannt, ist der BRV nicht da, dann eben an den Stellv.
Erstellt am 23.02.2011 um 12:03 Uhr von katharinaM
Das Problem ist,wir sind 4 neue BR Mitgleider unter anderem auch die Stellvertreterin und sie wurde schon so eingeschüchtert,dass sie sich nicht traut irgendwas allein zu entscheiden. An ihr werden auch keine Mails weitergeleitet und somit bekommt sie auch keine Infos und anderen Filialen oder BR-kollegen.
Erstellt am 23.02.2011 um 12:16 Uhr von DocPille
die frage ist natürlich auch,wieso ist der BRV krank,kann er vielleicht trotz Krankheit die Sitzung leiten .
Erstellt am 23.02.2011 um 12:22 Uhr von katharinaM
Es ist ein Bänderriss....und ich weiss das er die Sitzung leiten könnte,aber doch sicher nur wenn er anwesend ist und nicht im nachhinein,wenn die sitzung beendet ist. Oder etwa doch?
Erstellt am 23.02.2011 um 12:36 Uhr von Widder
Eine BR-Sitzung leiten kann man nur indem man Körperlich anwesend ist.
Wie kann man eine Sitzung im Nachhinein, oder nach Beendigung, leiten???
Erstellt am 23.02.2011 um 12:44 Uhr von katharinaM
Also heißt das,dass der vositzende nichts mehr dazu sagen darf,wenn wir im Gremium was entschieden (kein Beschluss) haben ?
Erstellt am 23.02.2011 um 12:51 Uhr von Widder
Eine Entscheidung trifft das Gremium in einer Sitzung. Es gibt auch Dinge die nicht beschloßen, aber abgesprochen werden müssen, wie z.B. Arbeitsaufträge oder Absprachen über bestimmte Vorgehensweisen.
Sagen darf der BRV im Nachhinein was er will, ändern kann er dies nur auf der nächsten Sitzung, wenn das Thema auf der TO steht. Aber zu einer Änderung braucht er auch wieder alle BRM, alleine geht gar nichts..
Erstellt am 23.02.2011 um 12:59 Uhr von dersensenmann
Ihr habt also auf der BR-Sitzung etwas besprochen, ohne einen Beschluss zu fassen. Dann kann der BRV natürlich seine Meinung dazu sagen und auf der nächsten BR-Sitzung auch mit den entsprechenden Stimmen einen Beschluss fassen lassen. Er kann dem Gremium aber nichts anderes vorschreiben. Er ist Vorsitzender uind nicht Vorgesetzter des BR.
Erstellt am 23.02.2011 um 13:03 Uhr von katharinaM
Unser Vorsitzender benimmt sich aber wie unser Vorgesetzter...ach,dass ist bei uns alles so verlogen und jeder weiss es,aber niemand traut sich was zu sagen. Ausser ich und dann bin ich halt allein die Böse.
Dann ist es wohl besser wenn ich zurück trete.
Danke euch und liebe grüsse
Erstellt am 23.02.2011 um 14:15 Uhr von Widder
Rückzug ist keine Lösung, sondern führt dazu, das alles beim alten bleibt, und kein neuer sich bei der nächsten Wahl aufstellen läßt.
Du hast einen Auftrag von deinen Wählern erhalten, und es wäre doch sehr schade, wenn du alle enttäuschen würdest.
Verändern wird dein Rücktritt auch nichts, sondern das Gegenteil ist der Fall.
Vielleicht bringst du ja mit der Zeit den einen oder anderen auf deine Seite, wenn du alles mit Ruhe und Geduld angehst.
Eine Veränderung beginnt immer erst langsam und mit kleinen Schritten......
Denke darüber nach, denn es kann keinen Rücktritt von einem Rücktritt geben.