Hallo,
Unsere Firma schaft es bis jetzt sich von Monat zu Monat sich vor der Insolvenz so durch zu mogeln, denn zur Zeit sind wir in KUK.
Jetzt wie die GL eine neue Betr. Ver. machen indem sie die Plus-Stunden von derzeit 60 auf 100 erhöhen und 40 Minus-std einführen will ,ohne ersichtlichen Grund.

Des weiteren sind alle Zulagen und Zuschläge kpt gestrichen und die Fahrzeiten zum Kunden auch nicht mehr bezahlt,so das die reine Arbeitszeit beim Kunden statt findet,die Anfahrt ist dann Freizeit und dafür so eine neue Betr.V. gemacht werden.

1 So machen wir das nun nicht,denn wir sehen nicht ein, das wir die bis jetzt gültigen Arbeitsverträge, wo alle Zulagen und Zuschläge bezahlt werden müssten bleibt,

wir meinen :
1.das 60 Std reichen und da unsere Firma vielleicht Insolvenz geht, möchte wir jetzt eine Insolvenz Sicherung für die Überstunden in Form einer Bankbürgschaft haben

2. die 40 Minus Stunden sollen nur für Qualifizierungsmaßnahmen der Mitarbeiter sein

3. Zulagen und Zuschläge die in den Arbeitsverträgen der Mitarbeiter stehen müssen bezahlt oder in Form von Freizeitausgleich abgegolten werden.
Das wird bis jetzt nicht gemacht,deshalb überlegen wir ob wir nun Klagen sollen

4. die Fahrzeiten zum Kunden sind entweder Arbeitszeit wie früher oder die sollen uns Km Geld bezahlen.

Hat einer eine Idee wie man sonst gegen diese sture GL vorgehen kann,weil die GL sich auf nichts einlässt und wir nun doch massiv dagegen vorgehen werden.

Da wir erst seit 6 Wochen alle neu im Betriebsrat sind und den alten B.R interessiert das nicht mehr wir bekommen auch keine Info vom alten B.R.

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Mucki