Vor zwei Jahren wurde zwischen GF und BR vereinbart Korrespondenzen per E-Mail zu versenden (Protokolliert). Vorschlag kam seitens der GF.
Wie immer versuchen uns die Leitungsebenen klein zu kriegen. Dazu lassen sie sich jetzt einfallen auf Korrespondenzen nicht zu reagieren, geschweige GMX-Einschreiben abzurufen.
Dies wiederum hat zur Folge, dass teilweise fristen nicht eingehalten werden.
Zugangsvereitelung durch die AG-Seite ?
BR möchte weiterhin per Mail arbeiten, da hier auch unnütze Kosten und Arbeitsstunden erspart bleiben. (GF mitgeteilt)
Frage: Gesendete Mails als "erhalten" ansehen ?
Verweigerte Mails (bei GMX nachweisbar) als nicht erhalten ansehen ?
Wie würdet Ihr reagieren ?
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