Wir haben einen MA der fristlos gekündigt wurde weil er ankündigte ab Montag Krank zu machen, weil er keine Lust mehr habe. Nachdem dies sich rumsprach, haben wir ihn gewarnt dies zu machen, da die Teamleitung davon Wind bekommen hatte. Er ließ sich trotzdem krank schreiben und bekam eine fristlose Kündigung, die wir ablehnten (wurde aber trotzdem entlassen). Da die erste Runde vor Gericht keine Einigung brachte, verlangt die GL von uns eine Zustimmung zur Änderung der Kündigung in eine fristgerechte. Würdet ihr euch noch weiter für den Ex-Kollegen einsetzen und auch dieser widersprechen?