Seit zu langer Zeit versuchen wir-der Wahlvorstand den Inhalt der Wählerliste zur BR-Wahl fertigzustellen. Immer wieder verlangt der Geschäftsführer von uns Ihm rechtliche Grundlagen für unseren Beschluß, z.B. Kooperationspartner in die Liste aufzunehmen, zu geben. Ist dies erfolgt, erkennt er das nicht ahn und möchte weitere Rechtsgrundlagen von uns die unser Handeln bzw. Beschluss untermauern. So geht viel Zeit ins Land und wir wollten die Wahl noch vor den Sommerferien stattfinden lassen, da wir an die Ferien gebunden sind. Wir sind ein öffentlicher bundesweit tätiger Verein mit vielen Kreisvereinigungen und in der Behindertenhilfe z.B. tätig.Die Br-Wahl betrifft nur unsere Kreisvereinigung und die Anzahl der Personen auf der Wählerliste könnte einen frreigestellten BR zur Folge haben. Wie können wir aus dem Katz und Maus Spiel ausbrechen bzw. Nägel mit Köpfen machen?