Hallo,

Arbeitgeber ist ein Freier Träger für Kitas:
Eine Kollegin mit befristetem Vertrag bis Sonmmer hat mündlich die Zusage erhalten, dass dieser verlängert wird. Aus einer hohen Belegungsquote der Einrichtung resultierend, stehen wohl wg. KIBIZ Mittel zur Verfügung, die für zusätzliche Fachkraftstunden verwendet werden sollen. Von diesen Geldern soll die Beschäftigung eines Jahrespraktikanten (Azubi letztes Ausbildungsjahr) finanziert werden. Weil aber nicht genügend Fachkraftstunden für eine Vollzeitbeschäftigung finanziert werden, sollen diese bei der Kollegin gekürzt werden (ca. 15 -20 Std.). Da für den Einsatz der Kollegin wohl ein Mix aus Fachkraft - und Ergänzungskraftstunden verwendet werden soll, käme sie auf eine wöchentliche Arbeitszeit von ca. 28 Std, womoit sie nicht einverstanden ist.
Mir erscheint das irgendwie merkwürdig. Was haltet ihr davon?

Gruß!