wird aufgrund einer Schulter OP ab dem 20.03.2009 vorr. für ein längere Zeit ausfallen. Vom Arzt prognostiziert sind mind. 7 Wochen, wahrscheinlich länger. Auch eine Ausfallzeit von 6 oder 12 Monaten kann er nicht ausschließen, da der Heilungsverlauf sehr unterschiedlich ist.

Zugezogen hat sie sich diese Beschwerden in der Schulter, die nun operiert werden, bei einem Arbeits - ( Wege) Unfall. Ich habe das damals mit ihr zusammen aufgenommen und an unsere damalige Perso- Abteilung ( K. Garbe) weitergeleitet. Es sollte sich also etwas dazu in ihrer Personalakte befinden.

Nach 6 Wochen zahlt bekanntlich die Krankenkasse die Lohnfortzahlung ( 65 % ?), das sollte bei einem Arbeits - (Wege) Unfall anders sein. Wie, weiß ich aber nicht. Ich könnte mir vorstellen, daß die Berufsgenossenschaft nach den ersten 6 Wochen dann ganz oder zumindest für die Differenz einspringt. Weiß das jermand von euch?