Erstellt am 21.01.2020 um 16:41 Uhr von Pjöööng
Wenn der BR faktisch falsch informiert wird (z.B. "Das ist der einzige Mitarbeiter mit Führerschein Klasse C, deshalb wollen wir IHN in den Fahrdienst versetzen!" und es gibt noch 5 andere vergleichbare AN mit Klasse C), dann kann er auch keine wirksame Zustimmung erteilen.
Das Problem hier dürfte aber sein dass es sich weniger um Fakten als mehr um Meinungen handelt...
Erstellt am 21.01.2020 um 16:58 Uhr von nicoline
Balu der Bär
Der BR hat hier aus meiner Sicht einen eklatanten Fehler gemacht, den Betroffenen nicht anzuhören, mal ganz abgesehen davon ob er korrekt informiert wurde. Wenn es tatsächlich Personalgespräche gegeben hätte, wäre der Betroffene ja mindestens darüber vorgewarnt, dass der Vorgesetzte nicht zufrieden ist, insofern war er ja wohl informiert. Wieso sollte er also nichts wissen dürfen von der "erwünschten Versetzung". Da hat der Vorgesetzte euch sauber ausgetrickst.
*da dieser diverse Aufgaben seines Jobs nicht richtig erfüllt habe.*
Na ja, daraus müssten sich ja eigentlich Fakten machen lassen, das müsste der Vorgesetzte doch exakt benennen können.
Erstellt am 23.01.2020 um 13:54 Uhr von seehas
Wenn schlechte Leistung eines Mitarbeiters als Grund für eine Maßnahme genannt wird ist die erste Frage immer ob mit dem Mitarbeiter gesprochen wurde und ob diese Gespräche dokumentiert sind.