Hallo,
wir haben momentan eine Frage, auf die wir nicht so recht eine Antwort finden.
Seit Mitte des Jahres haben wir eine Zeiterfassung mit einem Korridor +/- x Stunden.
Zum Jahresende soll das Zeitkonto ausgeglichen sein.

Nun haben wir einen Kollegen, der seit Quartal IV die Stunden reduziert hat (von 40 auf 30 Stunden die Woche)
Im Quartal III hat der Kollege ca 15 Minusstunden gemacht.

Jetzt argumentiert der Kollege, dass er den Großteil seines Jahresurlaubs erst im Quartal IV genommen hat und ihm der Urlaubstag da ja nur noch mit 6 Stunden Zeitgutschrift bewertet wird, obwohl der Anspruch aus der Zeit davor stammt, also 8 Stunden wert war. Er möchte daher, dass ihm 12 Stunden aus den Urlaubstagen wieder gutgeschrieben werden.

Ist die Argumentation ok? Eigentlich bezieht sich ja Urlaub immer auf ganze Tage und genau damit argumentiert unsere Personalabteilung.

Gruß

meik