In unserem Betrieb finden zur Zeit neue BR Wahlen statt. Die Betriebsteile
die in unseren Bereich gehören sind von Passau bis zum Bodensee verstreut.
Im Wahlausschreiben ist auch angegeben:
Ist es dem Mitarbeiter nicht möglich beim Wahlvorstand zu erscheinen, so soll er sich melden, wir werden sicherstellen, dass dieser Interessent die Möglichkeit bekommt sich einzutragen (z.B. der Wahlvorstand sucht den Store auf).
Meine Kollegin und ich sind im Wahlvorstand und suchten den MA auf, dem es nicht
möglich war in das Büro des Wahlvorstand zu kommen um sich in die Wählerliste
einzutragen.
Nun macht der AG einen richtigen Terz. Er rief dort in dem Betriebsteil an und fragte nach was der Wahlvorstand dort gemacht habe. Jetzt wirft er uns vor, dass wir bewusst Stunden
schieben. Das ganze hätten wir auch per Brief schicken können, der MA hätte unterschreiben können und wieder an uns zurücksenden. EIne Dienstreise in den
Betrieb wäre nicht nötig gewesen.
In seinem Schreiben an uns steht u.a.:
Die gleiche Vorgehensweise ist im Übrigen bei Dienstreisen zu wählen.
Sprich, auch hier benötigen Sie im vorhinein die Freigabe des Vorgesetzten.

Da ich selbst noch nicht so lange im BR bin, bräuchte ich eine kleine Hilfe,
wie ich den Antwortbrief richtig verfasse.

Schon mal lieben Dank für jede Antwort
Grüße
Gabi