Hallo zusammen,
wir hatten leider einen Mobbinfall in der Firma, der zuerst von betreffender MA als " Opfer" dargestellt, im späteren Fall sich aber umgekehrt heraus stellte Leider, bzw Gott sei Dank hatten wir noch nie so einen Fall, trotzdem benötige ich hier etwas Hilfe.
Die MA versuchte durch Kollegen und auch nicht Firmen internen Leuten, anderen Schaden zu zu fügen. Sprich : wer mir nicht passt, den werde ich schon irgendwie los.
Mehrere Gespräche mit der GL und dem BR verliefen im Sand und auch die MA wurde nicht einsichtig, das man Sie nicht kündigen wolle, sondern eine gemeinsame Lösung des Problems zu finden versucht und auch um das weitere arbeiten wieder zu ermöglichen. Leider hatte Sie keine Einsicht und wusste nichts besseres als einen Anwalt ein zu schalten, und sich als Mobbing - Opfer dar zu stellen. Nach zahllosen weiteren Gesprächen auch über den Anwalt, beschloss das Unternehmen die MA zu kündigen. Man bot der MA eine Abfindung - diese leht Sie wehement ab - sie wolle unbedingt in das 'Unternehmen zurück. Auch der anwalt versucht sie davon zu überzeugen, doch besser die Abfindung an zu nehmen, momentan ohne Erfolg. Das Problem : sie hat bereits mit in mehreren Abteilungen Spuren hinterlassen - ist auch gegenüber den Teamleitern nicht korrekt gewesen - Arbeitsanweisungen wiedersetzt - :-(. Das Arbeitsverhältnis ist sehr gestört. Meine Frage hierzu wäre : muss der AG die MA wieder einstellen ? Muss der BR mit bestimmen ? Können die noch im Unternehmen arbeitenden Kollegen sich gegen die Wiedereinstellung wehren ? Vielen Dank MfG Anja Sölter