Folgender Sachverhalt :
Bei uns soll ein Mitarbeiter eingestellt werden, der nicht "unseren" Beruf gelernt hat, hat aber jahrelange Erfahrung in dem Beruf als NichtFacharbeiter.
Dieser erhält eine hohe Eingruppierung, die sogar höher ist als Mitarbeiter, die bei uns ausgebildet wurden und übernommen wurden bzw. werden. Sogar eine stark höhere Eingruppierung als ein Facharbeiter, der gelernt hat ( in ner anderen Firma) und ebenfalls bei uns eingestellt worden ist.

Wie sieht es hier mit der Eingruppierung bei der Anhörung aus ? Mit welcher Begründung kann man der Eingruppierung wiedersprechen - kann man das überhaupt ? Bei der Einstellung an sich gibts keine Gründe für einen Wiederspruch.

Es geht darum das es doch stark ungerecht ist wenn neue Mitarbeiter, die noch nict mal den Beruf erlernt haben, eine höhere Eingruppierung erhalten als unsere eigenen Mitarbeiter oder Facharbeiter von außen.

Die Begründung der hohen Eingruppierung war das der MA schon in dem Beruf in ähnlicher Firma gearbeitet hat, also wenig einarbeitungszeit benötigt und seine arbeit gut gemacht hat. und das es gut bezuschußt wird.

aber es ist doch ungerecht für die anderen oder ist das nur pech ?

was meint ihr dazu ?