Ein Fahrer und jetziges BRM, der hier gesund eingestellt wurde, hatte vor ein paar Jahren einen Motorradunfall. Da er seither das Bein nicht mehr so sehr belasten kann wie bisher, hat er dem AG ein diesbezügliches Attest vorgelegt. Bisher gab es diesbezüglich mit der ihm zugewiesenen Arbeit keine Probleme. Seit geraumer Zeit allerdings ist die GL aufgrund einiger Vorkommnisse (unter anderem ein etwas unbequemer BR-Kollege) nicht mehr so gut auf ihn zu sprechen und versucht ihn nach einem gescheiterten Kündigungsversuch zu trietzen wo man kann. Jetzt geht man allerdings soweit, ihn auf ein Fahrzeug zu setzen, bei dem aufgrund der Eigenheit der zu machenden Arbeit sein Bein wegen des unentwegt vorzunehmenden Kuppelns schwer leidet und er jeden Abend mit Schmerzen nach Hause geht. Und das, obwohl es die Möglichkeit gäbe ihm ein anderes Fahrzeug zuzuweisen. Also reine Schikane. Wir hatten schon mal einen ähnlich gelagerten Fall, da hieß es dann von der GL "hier wird niemand für eine spezielles Fahrzeug eingestellt, jeder muß alles fahren können". Wo können wir in den Gesetzen etwas finden, um dies abwenden zu können bzw. was können wir vom BR tun?