Folgender Fall: Ein Mitarbeiter musste sich aus einer Not 72 Stunden unbezahlten Urlaub nehmen (2015). Das wurde auch genehmigt. Man wollte dann diesen unbezahlten Urlaub in Abzug bringen was OK wäre,Leider würde dieser Abzug dem Mitarbeiter finanziell sehr Schaden.Daher bot er an auf die versprochene Lohnerhöhung von 100 € (von 2013 diese war bis dahin noch vollzogen) zuverzichten.Der Mitarbeiter bekam diese Verzicht schriftlich. Bis heute wurde diese Lohnerhöhung nicht vergütet.
Folgende Frage stellt sich:
1 Es geht hier um ca.1000 € unbezahlten Urlaub.Rechnen Wir jetzt einmal die Summe zusammen die bis heute durch den Verzicht entstanden ist 7.200 € bis zu Rente wären es weit über 20.000€..
Ist sowas überhaupt rechtens?Hat der Mitarbeiter eine Möglichkeit diese Erhöhung noch zubekommen oder alternative einen ausgleichen
dafür zubekommen oder was kann er allgemein tun.gruss