Ja ihr wisst doch,wie das ist wenn man einen Chef hat der lieber mit dem Kopf durch die Wand will als ein kleines Stück weiter bequem hindurch zu laufen.Morgen haben zwei Kollegen und Ich (alle Mitglieder der IGM) ein Treffen mit einem Notar der die Mitglieder des Wahlvorstandes einträgt und danach wird es wohl dann ernst. Unser Chef meinte nur "wenn ihr einen Betriebsrat haben wollt, dann müsse er halt Leute entlassen, (oder gleich alles verkaufen,)da die Forderungen die ein BR stellt ja sonst nicht finanziert werden können".Wie soll man denn auf so eine Aussage reagieren?Ich glaube er hat inzwischen einen "braunen Sreifen"hinten in seiner U-Hose(oder kann Baumwolle rosten?)weil plötzlich nicht nur er und seine Mutti in "seiner Firma"das Heft in der Hand halten,sondern auch der geächtet Betriebsrat mit zu bestimmen hat.Meint ihr er hat Angst und weiß das wir im Recht sind und uns schon zu lange haben an der Nase rumführen lassen? Vorhin jedenfalls war er soooooooh freundlich zu mir und meinte wir sollten uns unbedingt nochmal zusammen setzen und über alles Reden(Man kann ja auch einiges ohne BR regeln meinte er).Ich habe für mich beschlossen nach anfänglichen Zweifeln diese Wahl durch zu ziehen um ihm und seiner Hausgemachten Gesetzgebung in der Firma die Suppe etwas zu vesalzen. Ist doch wohl die einzig richtige Entscheidung oder?Noch mal ne Frage kann er mich eigentlich mit einer Abmahnung oder gar Kündigung behängen?Und wie ist das mit der Kündigungsfrist? Gruss d.