MA weigerte sich an einer Fortbildung teilzunehmen, weil von der GL
keine Regelung des Freizeitausgleichs, bzw.eine Stundenvergütung
stattfand. jetzt wird dem MA vorgeworfen,sich nicht für die Firma eingesetzt zu haben.
Argument seitens GL: Fortbildung ist Freizeitveranstaltung.
Diese Geschichte wurde am BR "vorbeigeschmuggelt".
Der MA soll nun daraufhin strafversetzt werden ( weil er sich ja nicht für Firma einsetzt)
Frage:Wie können wir als BR dieser Geschichte entgegentreten um den MA zu unterstützen?
Vielen Dank im Voraus.