Hallo, ich finde der muss mal sein ! Da ich schon öfters mit bekommen habe das es in dem Bereich , nachhilfe bedarf .-)
Beim Zuhören …

signalisieren Sie Ihre Aufmerksamkeit durch anteilnehmende Bemerkungen.
drücken Sie Ihr Interesse über Ihre Gestik und Mimik aus.
pflegen Sie Blickkontakt.
unterbrechen Sie Ihren Kollegen nicht.
notieren Sie sich wichtige Äußerungen sofort.
wiederholen Sie die wesentlichen Aussagen Ihres Kollegen mit eigenen Worten.
Je häufiger Sie mit „Ja“ geantwortet haben, desto besser können Sie zuhören.

Die feinen Unterschiede zwischen „Hören“, „Hinhören“ und „Zuhören“

Hören: Hören ohne Hinhören heißt z. B., dass Sie während des Gesprächs zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Sie sind nur für einen kurzen Moment wirklich aufmerksam und Sie folgen dem Gespräch nur, damit Sie endlich selbst wieder reden können. Während Ihr Kollege spricht, sind Sie mehr mit Ihren eigenen Erwiderungen und Kommentaren beschäftigt. So können Sie nicht verstehen, was Ihr Kollege Ihnen mitteilen möchte.

Hinhören: Hinhören ohne Zuhören heißt, dass Sie zwar aufnehmen, was Ihr Kollege sagt, aber Sie verstehen nicht, was er meint oder was er Ihnen sagen will. Es ist mehr ein aufmerksames Wörteraufnehmen als ein komplexes Erfassen der Gesprächssituation. Gefühlsmäßig sind Sie eher unbeteiligt, etwas distanziert und abwartend.

Zuhören: Wenn Sie Ihrem Kollegen zuhören, dann versetzen Sie sich in seine Situation. Sie schenken Ihrem Kollegen und seinem Anliegen Ihre volle Aufmerksamkeit. Dabei achten Sie nicht nur auf den Inhalt der Worte, sondern Sie hören auf Untertöne, das zwischen den Zeilen Gesagte und Ungesagte. Beim aktiven Zuhören sind Sie in der Lage, sich in Ihren Kollegen hineinzuversetzen und zu verstehen, was das, was er erzählt, im Kontext seines Lebens bedeutet.

Um genau zuzuhören, müssen Sie ein guter Beobachter sein: Achten Sie auf

den Klang der Stimme,
die Körperhaltung und
die Gefühle Ihres Kollegen.