Moin Ihr Lieben,

wir haben eine Klausurtagung geplant und beschlossen.
Dazu gibt es auch einen ordentlichen Beschluss mit einigen genannten Schwerpunktthemen. In diesem steht u.a., dass alle Ersatzmitglieder und unsere JAV teilnehmen sollen. Die SBV hat selbst einen eigenen Beschluss dazu gemacht (weil wir da ja nicht drin sind). Zugegangen ist unserer Geschäftsführerin der Beschluss am 19.02.

Nun passiert folgendes:
Vorgestern: Die GF teilt uns mit, gegen die Tagung gäbe es keine Einwände, aber die Teilnehmerzahl sei zu hoch - die Ersatzmitglieder sind aus ihrer Sicht nicht dabei.

Wie würdet Ihr jetzt vorgehen?
Wir sind fest entschlossen, die Ersatzmitglieder dabei haben zu wollen, weil wir uns organisieren und strukturieren und auch Arbeitsgruppen wegen eines Betriebsüberganges bilden müssen, bei denen ggf. auch Ers.mitglieder mitarbeiten sollen.

Geplant ist eine Argumentation ggf. über "Einsatz der Ers.m." (weil die häufig in den Sitzungen sind/waren) und über "unverzügliche" Rückmeldung der Bedenken (das sind ja mittlerweile 17 Tage).

Habt Ihr sonst noch mehr Tips, wie man da jetzt rangehen könnte?

Danke Euch!
M.