Werte Kolleg*innen,
letzte Woche hatten wir eine dreitägige Fortbildung "Arbeitsrecht I". Das Ganze wurde als Inhouse-Schulung im Gebäude der zugehörigen Krankenpflegeschule veranstaltet. Bisher wurde es so gehandhabt, dass im Dienstplanprogramm für den entsprechenden Tag "Fortbildung" eingetragen wurde und der Tag wie ein ganz normaler Arbeitstag angerechnet wurde.
Diesmal ist eine besonders schlaue Personalsachbearbeiterin auf die Idee gekommen, bei der Referentin die Pausenzeiten zu erfragen und nur die reinen Unterrichtszeiten als Arbeitszeit anzurechnen. Meiner Ansicht nach ist das nicht rechtens. Aber das ist mehr so ein Gefühl, als dass ich es tatsächlich rechtlich begründen könnte.

Weiß jemand Rat?