Hallo Kolleginnen und Kollegen,
ich bin seit 13 Jahren freigestelltes Betriebsratsmitglied und führe das Amt des Vorsitzenden auch seit 13 Jahren aus. Seit eh her werde ich nach meiner letzten Tätigkeit bezahlt. Zwischenzeitlich bin ich drei mal von der GF angesprochen und angeschrieben worden ob ich nicht den Meisterposten in meiner Abteilung haben möchte, drei mal habe ich es abgelehnt mit der Begründung: Ich habe einen Auftrag der Belegschaft , und möchte diesen auch erfüllen. Nun meine Frage: kann ich jetzt noch den Lohn bzw. das Gehalt fordern, welches ich bekommen hätte, wenn ich den Posten als Meister angenommen hätte?? (Vergleichbare Personen) denn zwischenzeitlich sind Kollegen zu diesem Posten als Meister aufgestiegen, die mit mir Vergleichbar waren.
Kann mir jemand dazu einen Ratschlag geben???
Vielen kollegialen Dank