Hallo zusammen,
habe eine Frage zum Thema Tierhaltung im Betrieb.
Ein MA hat in einem abgeteilten Arbeitsraum vom Abteilungsleiter die Erlaubnis erhalten einen jungen Labrador täglich zur Arbeit mitzunehmen. Nun musste eine Aushilfe, in diesem Raum in dem sich der Hund befindet, arbeiten, und bekam Panik, sie hat Angst vor Hunden. Meine Recherchen ergaben, der Geschäftsführer weiss nichts von der Tierhaltung. Die BR-Vorsitzende war zwar unterrichtet, duldete aber diese Situation stillschweigend. Ich habe das Thema für unsere heutige BR-Sitzung eingebracht, und stehe plötzlich als Hundehasser da, weil nun alle befürchten, dass der Chef davon erfährt und der Hund nicht mehr in den Betrieb mit darf. Will soll ich mich und das BR-Gremium nun verhalten ? Sowas ist doch allein eine Entscheidung der Geschäftsleitung, oder ?

Für ein paar schnelle Antworten wäre ich dankbar.
Gruß, Rex