Hallo@all, schon wieder ich... Also folgendes Problem:
eine Kollegin, tätig ausschließlich im päd. Bereich, war letztes jahr 3Monate wegen psychologischer Probleme krank, nimmt seit 1 1/2 Jahren Psyschopharmaka, um arbeiten gehen zu können, hat sich vor 2 Monaten selber in eine Klinik einweisen lassen, und sollte nun in einer Tagesklinik weiter behandelt werden. Sie ist nicht in der Lage öffentl. Verkehrsmittel zu benutzen oder unter Menschen zu gehen trotz einer Umstellung von Medikamenten.
Ich bin mir ziehmlich sicher, dass kein päd. Bereich freiwillig jemanden beschäftigen will, mit diesem Krankheitsbild ( die Probleme sind privater Natur, kenne sie persönlich) Sie ist jetzt der Meinung, in die Tagesklinik muss sie nicht mehr, es ginge ihr besser, und sie will wieder arbeiten. Krankengeldfortzahlung noch bis August( 26 Wochen)
Was mach ich jetzt???
Bin hier BRV und von der Hausleitung um Rat gefragt worden( nicht GF)