Unser Chef will einige Kollegen von uns auf eine Schulunf "führungswissen" schicken, diese Schulung dauert ca. 1,5 Jahre, das heißt eigentlich ca. 18 Tage verteilt über 1,5 Jahre. Nun sollen die Mitarbeiter die für diesen Kurs ausgewählt wurden, ein Vereinbarung unterschreiben, dass der Arbeitgeber die Lergangsgebühren, Unterrichtsmaterila und Reisekosten bezahlt. Der Arbeitnehmer muss allerdings für die Reisezeiten, Präsenzseminare und Prüfungen seinen Urlaub bzw. Freizeit einsetzen. Desweiteren soll sich der Mitarbeiter nach Beendigung des Seminars für 3 Jahre beim Arbeitgeber verpflichten. Sollte er dass Arbeitsverhältnis vorzeitig beenden muss er die Kosten des Kursen anteilig (1/6 pro Halbjahr) an den Arbeitgeber zurückzahlen.

Nun ist die Frage der Mitarbeiter ist das rechtens, darf der Arbeitgeber verlangen, dass man seine Freizeit für Schulungen die den Betrieb betreffen opfert?????