Erstellt am 11.12.2006 um 07:13 Uhr von Frank B.
Habt ihr denn überhaupt eine Freistellung? Normaler weise müsstet ihr ja mindestens eine, wenn nicht sogar zwei haben.
Was ist daran so falsch den Vorsitz an eine Freistellung zu knüpfen?
Irgenwie kommt mir alles ein bischen bekannt vor. Ich war bis zu meiner Freistellung auch in Vollkonti- Schicht tätig, unser damaliger Vorsitzender hatte lieber seinen normalen Job machen wollen und auf Grund von starkem Wachstum wurde ihm der BR- Vorsitz zu viel. Deshalb war und ist für mich auch klar, nur wenn ich freigestellt bin kann ich auch den Vorsitz übernehmen.
Es ist immer das gleiche, das Amt des Vorsitzenden will niemand übernehmen, weil er die Verantwortung scheut, erklärt sich jedoch jemand dazu bereit, meint man, er will sich nur einen Vorteil verschaffen.
Erstellt am 11.12.2006 um 10:02 Uhr von Kölner
@Frank B.
Jetzt hat aber Ramses II die Holzhammermethode rausgeholt...
Erstellt am 11.12.2006 um 22:28 Uhr von Robbi3000
Wir hatten bisher keine Freistellung, da unser BR-Vorsitzender der Meinung war, er kann das Amt nebenbei mit erledigen. Da er aber einen Fachleiterposten ausübt, hat er kaum noch Zeit, alle Sachen so zu erledigen, wie es sein soll. Jetzt kam von Ihm die Notbremse. Er schafft es wegen seiner Arbeit nicht mehr und ist deshalb vom Amt zurückgetreten. Diese Woche haben wir wieder BR-Sitzung. Bis dahin sollten sich alle anderen BR-Mitglieder überlegen, wie es weitergeht bzw. ob oder wer das Amt übernehmen will.
Erstellt am 11.12.2006 um 23:17 Uhr von Fayence
Robbi3000,
nur mal so! Eine Freistellung steht dem BR als Gremium zu und ist NICHT an das Amt als BRV / stellvertr. BRV gebunden.
Dann wünsche ich Euch viel Vergnügen bei Eurer Wahl... Die Konsequenzen, falls sich kein anderes BRM für den Vorsitz zu Verfügung stellt, hat Ramses II ja bereits angedeutet!