Hallo,

einem AN (ordentliches Mitglied des Wahlvorstandes für eine durchzuführende BR-wahl)) soll aufgrund der Behauptung von falschen Tatsachen (diese Tatsachen dienen dazu eine Wiederholungsgefahr zu Pflichtverletzungen im Verhalten zu begründen) außerordentlich gekündigt werden. Der BR hat sich dagegen ausgesprochen. Dass die Tatsachen falsch sind, ergibt sich aus Zeugenaussagen. Wie kann sich der AN dagegen wehren ( arbeitsrechtlich und ggf. strafrechtlich)?