Hallo liebe Kollegen & Kolleginen,

habe folgendes Problem:
Man verlangt von uns das wir in 300km Entfernung für eine Arbeit geschult werden, die wir nun lange genug machen.Der "Deckmantel" der sog. Schulung ist der, das wir die Werkstätten in 300Km Entfernung auslasten sollen. (Der Hauptsitz unsere Firma ist Kippenheim im Schwarzwald, wir arbeiten in Frankfurt am Main.)
Bei uns in Frankfurt gibt es keine werkstätten am dienstort. wir bewerten Fahrzeuge die 300Km entfernt instandgesetzt werden.
Meine Aus dem Schulungsplan lässt sich nicht eindeutlich erkennen das es sich um eine Schulung handelt, vielmehr geht es um Arbeiten. Insgesamt 40Stunden Schulung mit bez. von Hotel, Spesen und Benzin für die Fahrt. Wöchentlich ein Mitarbeiter 8 Wocchen lang. Einen Abschlusstest soll es geben. Erfolgreich bestanden, oder muß "nachgeschult" werden.
Eine Schulung ablehen darf ich nicht. das ist aber nicht wirklich eine Schulung.Bei uns arbeiten ausschließlich Fachkräfte. Z.B. dienst es nicht der Umsetzung meiner tätigkeit wenn ich zuschaue wie jemand eine Scheibe einbaut, wenn ich beruflich entdcheide wann diese erneuert oder instandgesetzt wir.

Kann ich die Maßnahme dieser Schulung, also nicht die (sinnlose) Schulung aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und/oder Gründen der Benachteiligung ablehnen? Schulungen haben immer bei uns im Haus stattgefunden, dauerten immer 4 Stunden.