guten abend zusammen.
ich als schwerbehindertenvertretung habe folgenden fall. vielleicht kann mir jemand tips geben.
in meiner abteilung (callcenter) ist ein schwerbehinderter kollege mit 60% (hat ausweis.fa. weiß bescheid).
nun wird unse callcenter mit dem des haupthauses zusammengeworfen.
die im haupthaus haben andere arbeitszeiten. (statt bis 17 uhr bis 18 oder 19uhr)
muß nun mein kollege diese neuen arbeitszeiten akzeptieren?
er könnte so seiner täglichen therapie nicht mehr regelmäßig nachkommen.
es wird von ihm verlangt, dass er sich an diesem schichtsystem anschließt.
er hat angst, dass er gekündigt wird, wenn er sich weigert?

wie schaut es rechtlich aus??? er hätte auch einen arbeitesvertrag mit den alten arbeitszeiten!

danke
anja