Ich habe bereits schon mal geschildert, daß mein Vater durch Standortschließung nach 29J. fristgerecht gekündigt wurde. Der BR hat einen Sozialplan ausgehandelt. Da mein Vater über 60 ist erhält er nur einen Deckelungsbetrag. Nun haben wir festgestellt, dass die Standortschließung daher kommt, dass diese unrentabel ist - alle anderen Geschäftszweige der NL erhalten noch Aufträge diese werden jedoch gleich an Subunternehmen vergeben, wie auch bereits die MA im Büro wahrscheinlich bei den Subs beschäftigt sind, da von denen niemand auf dem Sozialplan steht. Wir möchten uns nun gerichtl. vergleichen und müßten den Sozialplan in Frage stellen - welche Möglichkeiten gibt es; und ist nicht ein beauftragtes Subunternehmen auch eine Art Fortführung der Geschäftstätigkeit in dieser NL. Bitte um Tipps und Hinweise. Danke