Unser neu gegründeter BR hat gleich ein erstes Problem: Unmittelbar nach der konst. Sitzung hat die Geschäftsführung mit uns schriftlich Kontakt aufgenommen und uns vorgeschlagen künftig an allen Vorstellungsgesprächen teilzunehmen. Der BR hat über diesen Vorschlag beraten und den Beschluß gefasst, dass er von diesem Angebot gebrauch macht und zu den jeweiligen Vorstellungsgesprächen einen Vertreter entsendet.

Ein (interner) Mitarbeiter, der sich nun auf eine Stelle beworben hat, möchte "sein" Vorstellungsgespräch ohne den Betriebsrat führen - er möchte "ein vertrauensvolles Gespräch" (Zitat).

Im Sinne der Gleichheit (interne/externe Bewerber) halten wir eine Beteiligung dennoch für geboten. Was ist zu tun, bzw. wie sollen wir uns verhalten?