Erstellt am 28.06.2006 um 15:00 Uhr von Kölner
@Neumann
Bei einer solchen Fragestellung bin ich ja immer sehr unsicher, ob der BR wirklich für die Motivation der AN zuständig ist.
Ich glaube eher nicht!
Fragebogenaktionen halte ich für das was dieses Wort bereits beinhaltet: Aktion(ismus)!
Die Frage ist auch, was eine solche Aktion an nennenswerten Informationen liefern kann, die zudem noch valide sind? Sollen sie die Unzufriedenheit der AN spiegeln? Oder doch die Zufriedenheit?
Dann direkt dazu die Frage zur Ausgestaltung der Fragebögen und ggf. rechtlichen Problemen: Anonym? Welche Fragen? Betriebsfrieden? Arbeitgeber?
Kummerkasten machen sehr oft Kummer: Sie werden ganz wenig frequentiert oder nicht im Sinne des Erfinders...
Ich meine:
Der persönliche Kontakt zu den AN, das regelmäßige Aufsuchen der AN an Ihrer jeweiligen Arbeitsstelle, die Betriebsversammlungen, die Sprechstunde und nicht zuletzt auch die AG-Gespräche sollten hier bessere Dienste leisten.