Erstellt am 11.06.2006 um 00:27 Uhr von häggi
moin,
ohne wissen in welcher branche ihr arbeitet würde ich erstmal sagen:
das was gut war beibehalten bzw. aubauen,das was schlecht war,ändern. da der AG gekündigt hat, denke ich das er mehr Fexibilität möchte, evtl.auch ein gößeres überstundenkontingent.
Erstellt am 11.06.2006 um 09:36 Uhr von Laubenpieper
Moin,
egal was als Ergebniss rauskommt, die Absicherung ist wichtig. Wir stehen ab nächster Woche wohl auf der Strasse, mit AZK-Stunden die nicht Abgesichert sind. Ein Vertrag der die Ver-/Absicherung regelt liegt vor, die Versicherung wurde aber nie abgeschlossen. Ich bin noch nicht dazugekommen die Ensprechenden gesetzlichen Regelungen für solche Fälle zu betrachten, denke aber das wir im Zweifelsfall vom Arbeitsamt oder anderer Seite eventuell Unterstützung bekommen. Zumindest werden wir unseren Chef vor Gericht ziehen.
mfg Laubenpieper
Erstellt am 16.06.2006 um 13:00 Uhr von caro
Arbeitszeitkonten sind eine sehr delikate Angelegenheiten. Zieh das nicht allein durch, sondern hol Dir Unterstützung von einem Rechtsanwalt oder Deiner Gewerkschaft.
Erstellt am 16.06.2006 um 14:08 Uhr von Kölner
@bubba
Dennoch kann man eine BV dazu auch ohne die Hilfe eines RA und der geliebten Gewerkschaft abschliessen.
Ich würde als BR nur die "Kontengröße" nicht überdimensionieren und mich vor allem an die Regelungen eines ggf. bestehenden TV halten.
Erstellt am 16.06.2006 um 15:18 Uhr von Lotte
und trotzdem würde ich bei der Gewerkschaft mal nachfragen, ob sie Erfahrungen aus anderen Betrieben zur Verfügung stellen kann. Manche Gewerkschaftssekretäre sind durchaus engagiert und fähig einem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen